Auf der Intensiv Station

Ich parkte schnell meinen Wagen und stand nun an der Rezeption des Krankenhauses. Die Frau am Empfang sah mich an. "Ich bin wegen Nate Anderson hier" sagte ich und hielt die Tränen zurück. Die Frau sah mich an und fragte mich ob ich eine Verwandte oder Angehörige war. "Ich bin seine Freundin" sagte ich schnell. Die Frau am Empfang nickte und lies eine Schwester rufen, diese brachte mich auf die Intensivstation. Mein Herz schlug schnell. In Nates Zimmer lies sie mich alleine. Nate lag im Bett. Er sah furchtbar auf. Eine Träne floss meine Wange runter. Mist. Wieso wollte ich auch zuhause bleiben, dachte ich mir. Ich zog einen Stuhl an sein Bett und nahm seine Hand in meine. "Nate du Idiot was machst du nur!" zischte ich und erneut brannten die Tränen sich durch meine Augen. "Du stehst das durch daran glaube ich" meinte ich weiter. Es vergingen Stunden. Hin und wieder kam eine Schwester rein um Nates Werte zu überprüfen. Es wurde spät. Meine Augen fielen mir langsam zu. Ich wachte am nächsten Tag gegen 6.30 Uhr Morgens auf. Mein Kopf ruhte auf der Bett kannte, meine Hand immer noch um Nate's geschlungen. Ich ging kurz ins Badezimmer auf die Toilette und setzte mich dann völlig fertig und müde wieder an eines der Betten. Eine sehr nette Schwester kam ins Zimmer und brachte mir etwas was ich essen konnte, damit ich bloß nicht verhungerte. Ich nahm es dankend an. Das Brot jedoch blieb unberührt stehen. Ich nahm nur einen schluck von dem Kaffee. Ich sah zu Nate. "Nate ich Liebe dich, bitte wach schnell wieder auf!" flehte ich und wieder ran mir eine Träne die Wange runter.

Ich hörte ihre Stimme aber konnte mich nicht bewegen ich, wollte die Augen öffnen doch das ging auch nicht, es war wie damals nachdem ich im Krieg angeschossen wurde.....Koma.....

Julie kam spaeter auch kurz vorbei. Sie sah sehr fertig aus und als ich ihr sagte das sie am besten nachhause gehen sollte, ging sie auch wirklich. Das mit Nate musste sie genauso mitnehmen wie mich. Julie hatte mir sogar Sachen zum wechseln mitgebracht. Ich trug jetzt eine Jogginghose und ein Top mit Sweatshirt Jacke "bitte wach auf" flehte ich nun schon seid 3 Tagen.....

Ich spürte das sie da, war doch ich konnte nichts tun, ich war wie eine hilflose Seele gefangen im eigenen Körper...drei Wochen sind jetzt vergangen und langsam spüre ich das ich meine Finder bewegen kann.

Ich war einen Tag nachhause gefahren. 3 Wochen waren vergange.n. Ich sass wieder bei Nate am Bett. Ich hatte kaum was gegessen und hatte etwas abgenommen. Meine Hand lag auf seiner. Er bewegte sie. Oh mein Gott. Ich drueckt auf den Knoof das man eine Schwester benachrichtigte. Ich sah zu Nate.

Ich spürte das etwas auf meiner Hand lag und versuchte danach zu greifen...es fühlte sich so vertraut an, war es Shay? Ich umfasste die Hand, und öffnete langsam die Augen.

Er umgriff meine Hand und oeffnete seine Augen. Ich sah bestimmt schlimm aus. Augeringe etwas duenner. Ich hatte kaum geschlafen noch gegessen. Ich sah ihn mit grossen Augen an. "Nate" hauchte ich als er die augen oeffnete.

Ich lächelte Hey sie sah schrecklich aus.
werfgh

Meine Augen füllten sich mit Traenen. Ich konnte es nicht glauben. Nach Wochen war er endlich wieder wach. Eine Scwester kam rein und fragte Nate wie es ihm ginge und checkte ihn durch. Nachdem sie wieder. draussen war sah ich Nate an. "ich dachte du wAchst nie wieder auf" fluesterte ich.

Ich kann dich doch nicht allein mit Julie lassen. Ich lachte.

Ich sah ihn an. Wie konnte er nur lachen. " ich bin so froh das du wach geworden bist" sagte ich.

Ich habe kaum gegessen seid deinem Unfall sagte ich.

Warum, nicht nur weil ich nichts Essen kann heißt das nicht das du nichts Essen sollst. Ich boxte ihr spielerisch in die Schulter.

ich konnte einfach nicht ich hatte so angst ..... sagte ich

Ich küsste sie, jetzt bin ich ja hier und noch ganz. Ich wollte aufstehen doch da bemerkte ich das ich meine Beine nicht bewegen konnte....ich spürte sie nicht....

Er wollte sich aufsetzten aber tat es nicht "was ist los?" Fragte ich. Wieder kam eine schwester rein.

Nein...das konnte nicht sein. Ich blickte zu der Schwester doch diese schütelte nur den Kopf. Ich sah die Schwester völlig entgeistert an. Nein, sie müssen das wieder hin kriegen. Sie holte einen Artzt und der erzählte mir das ich vielleicht in ein paar Jahren wieder laufen könne mit sehr viel Training. Shay saß völlig perplex neben mir.

Ich sah dje Ãrtztin preplex an. Nein bitte nicht, dachte ich mor. Ich konnte nichts sagen sondern sah Nate einfach nur an.

Der Artzt sagte mir das ich schon bald wieder nach Hause müsse da die Versicherung nicht mehr zahlt und eine Reha auch zu teuer ist. Nachdem der Artzt gegangen war nahm ich Shays hand und streichelte diese.

"Ch komme gleich wieder" sagte ich leise. Ich ging dem Artzt hinteherund sagte ihm das wen die versicherung nicht mehr bezahlte ich fuer nate bezahlen wuerde. Er schicktemich zur rezeption wo ich ein paar unterlagen unterschreoben musste. Nachdem alles gwregelt war, kam ich wieder ins zimmer wo der artzt gerade mjt nate sprach. Er sagte das er es sehr gut findet das ich die krankenhaus kosten bezahlen wuerde. Dann ging er. Was wuerde nate wohl dazu sagen? Ich setzte mich hin.

Shay...ich will nicht hier bleiben, ich hasse Krankenhäuser und zu so einer scheiß Reha will ich auch nicht! Ich drückte den Knopf für eine Schwester weil ich aufs Klo musste.

"du musst aber hier bleiben vorerst " sagte ich ernnst. Jetzt wuerde es erst recht schwierig zuhuase werden

Nein, das kannst du vergessen ich werde nicht hier bleiben! Jetzt wurde ich lauter.

Wieso nicht? fragte ich