Vor dem Haus

Ich ignorierte geflissentlich das Gefühl eine Schlampe zu sein und das sein Haus mal eben 20x größer als meine kleine Wohnung ist. Shift happens. 
So stehe ich hier also, wie die Hausnutte, vor seiner Tür und warte darauf das jemand aufmacht. Ich konnte mir einfach nicht helfen, hatte Sex on Legs leider etwas unglaublich anziehendes an sich, auch wenn es nur seine Nase war, von der ich mir immer noch nicht sicher war das sie echt ist.

Ich hatte am Fenster beobachtet, das Tiffany ernsthaft gekommen war und sah das es ihr unangenehm war hier zu sein. Irgendwann öffnete ich dann doch noch die Tür.

Hey, komm rein. Ich ließ sie eintreten.

Ich weiß nicht. Ich nahm ihre Hände und sah ihr tief in die Augen.

Oh Gott, mein Hirn fängt schon wieder an sinnlose Gedanken zu verschwenden. 
Denk an süße pinke Hässchen, denk an Hässchen.

Behutsam kam ich näher bis sich unsere lippen fast berührten, vorher sah ich sie nochmal fragend an.

Er sah mich fragend an und ich nickte nur. Werde ich gerade Vergenusswurzelt?

Ich küsste sie.

Den Kuss erwiedernt, legte ich meine Arme um seinen Nacken.

Wie küssten uns immer stürmischer.

Er knabberte an meiner Unterlippe und ich öffnete meinen Mund. Meine Hände wanderten in seine Haare und die andere Hand auf seine Halsbeuge.

Ich schob meine Hand unter ihr obrteil und küsste ihren Hals..

Etwas unsicher ob ich dies wirklich wollte, ließ ich nun auch meine Hand über seine Muskeln wandern.

Da ich nun völlig unkonzentriert war, und seit gestern immer noch nichts gegessen hatte, spürte ich wie mein Blut pulsierte, meine Zähne schlugen sich in ihren Hals und ich kostete von ihrem schmackhaften Blut, sie stöhnte auf. Ihr Blut rann ihren Hals hinunter und tropfte auf mein weißes Shirt.

Meine Sicht verschwamm und ich krallte mich in seinen Rücken, der nun wahrscheinlich blutete.
Ein unglaublicher Schmerz zog sich durch meinen ganzen Körper, von meinem Hals bis hinunter zu meinen Zehn spitzen und trotz dieser Schmerzen war dort eine gewisse Lust die ich verspürte, bist meine Sicht entgültig schwarz wurde.

Sie erschlaffte und ich legte sie behutsam auf das Sofa und deckte sie zu. Sie sah aus wie ein Engel wenn sie schlief. Ich ging ins Gästezimmer und schaltete meinen Computer an. Dann spielte ich WOW.